Die Gegend um den Mexikoplatz ist urban und grün. Genießen Sie im Westen von Berlin-Zehlendorf sowohl den Charme eines gediegenen, schmucken Stadtviertels als auch die üppige Natur. Der Schlachtensee und der Forst Grunewald laden zur Erholung in frischer Luft ein.
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Die Beerenstraße 32 ist eine Top-Adresse. Fußläufig erreicht man den Mexikoplatz, den zentralen Ort im Westen von Zehlendorf. In den wärmeren Monaten erstrahlt der Schmuckplatz in einer bunten Blütenpracht. Man kann sich auf Bänken niederlassen, um die Wasserfontänen zu betrachten – und die vorbeilaufenden Menschen. Der Mexikoplatz steht somit sinnbildlich für den gesamten Ortsteil: Er ist eine Oase der Ruhe und Schönheit inmitten eines gediegenen, urbanen Umfelds mit viel Grün in unmittelbarer Umgebung.
Egal in welche Himmelsrichtung man sich bewegt: Es erwarten einen kleine, feine Läden, Märkte für den täglichen Bedarf, außerdem beste Restaurants und diverse Parks, zum Beispiel das Gemeindewäldchen Zehlendorf. Ein Höhepunkt sind die Seen im Umkreis. Unternimmt man einen Spaziergang oder eine Radtour in Richtung Westen, gelangt man schnell zum Schlachtensee oder etwas weiter nördlich zur Krummen Lanke. Die Sonnenuntergänge sind legendär. Das ist Urlaubsstimmung vor der Haustür.
Die Villa am Mexikoplatz vereint eine idyllische Lage zwischen Parks, Wäldern und Seen mit gleichzeitig bester Anbindung in die Innenstadt. Die S-Bahn-Station Mexikoplatz liegt fast vor der Haustür, auch die Autobahn A 115 und die Bundesstraße B 1 sind in wenigen Minuten erreichbar. Der Weg in den Trubel der 3,7-Millionen-Einwohner-Metropole ist somit nicht weit. Umgekehrt ist man schnell im brandenburgischen Umland. Aber auch fußläufig ist die Infrastruktur hervorragend, mit Schulen, Kitas, Ärzten, dem sonnabendlichen Markt am Mexikoplatz sowie allem anderen, was man braucht.
Mexikoplatz heißt auch die S-Bahn-Station, ein Halt auf dem Weg nach Wannsee und Potsdam. Die Kuppel ist von Weitem sichtbar. Gebaut wurde der Bahnhof 1904 nach den Plänen der Berliner Architekten Gustav Hart und Alfred Lesser und unter dem Namen Zehlendorf-Beerenstraße eröffnet. Sieben Jahre später wurde er in Zehlendorf-West umbenannt. Ende der 1950er-Jahre erfolgte eine weitere Umbenennung. Nach einer zwischenzeitlichen Stilllegung erfolgte 1987 die bislang letzte neue Namensgebung: S-Bahnhof Mexikoplatz.
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